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Wichtige Kaufkriterien und die besten Hersteller für deine Stecker Solaranlage

Du spielst mit dem Gedanken, dir eine Stecker Solaranlage anzuschaffen, um selbst Strom zu erzeugen? Ein guter Gedanke, denn Stecker Solargeräte bis 600 Watt Leistung darfst du über einen Schuko-Stecker selbst an die Steckdose anschließen – kein*e Elektriker*in notwendig, keine hohen Installationskosten.

Auch in den Anschaffungskosten spielen Stecker Solargeräte in einer ganz anderen Liga als die großen Photovoltaik Anlagen mit mehreren Kilowatt Leistung. Du zahlst im Regelfall für eine komplette Stecker Solaranlage weniger als Tausend Euro, die du in 4,5 bis 9 Jahren durch die Senkung deiner Stromkosten wieder reinholst. Nach maximal 9 Jahren Amortisationszeit deckst du immer noch einen Teil deines Stromverbrauchs aus deinem selbst erzeugten, grünen Strom – finanziell absolut genial, noch dazu umweltfreundlich und im Sinne der Energiewende.
Du merkst also: Mini Solaranlagen sind eine geniale Sache, wenn du Geld sparen und die Energiewende fördern möchtest. Immer mehr Verbraucher*innen entscheiden sich für die Anschaffung und Nutzung einer Stecker Solaranlage zu überschaubaren Kosten. Wenn du auch mitziehen möchtest, findest du in den folgenden Absätzen eine optimale Beratung, die dir sämtliche wichtige Kaufkriterien und Produktempfehlungen vermittelt.

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Unsere Produktempfehlungen für Steckersolargeräte: priFlat, priWall und priRoof

Wir werden dir weiter unten die Kaufkriterien vorstellen, die bei der Anschaffung von steckerfertigen Solaranlagen zu beachten sind. Dabei werden wir erklären, was Steckersolargeräte in den einzelnen Kaufkriterien idealerweise leisten sollten. Es gibt einen Hersteller, der bemerkenswerterweise alle relevanten Kaufkriterien erfüllt und seinen Kunden*innen die höchste Qualität bietet: das Unternehmen Priwatt.

So kommen wir zu unseren Produktempfehlungen: Allesamt sind Mini Solaranlagen aus dem Hause Priwatt und erfüllen nicht nur die wichtigsten Kaufkriterien eindrucksvoll. Das Unternehmen bietet zugleich einen einmaligen Service rund um Mini PV Anlagen an. Du kannst dir beispielsweise die gesetzlich verpflichtende Anmeldung deiner Plug Play Solaranlage durch den Hersteller abnehmen lassen.

Falls du den kostenlosen Anmeldeservice wählst, wird Priwatt dein Stecker Solar Gerät vor dessen Inbetriebnahme beim Netzbetreiber anmelden und innerhalb eines Monats nach der Inbetriebnahme im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur anmelden. Abgesehen von ausgezeichneten Produkten wird den Kunden*innen also auch der bürokratische Aufwand rund um die Mini PV Anlage abgenommen. Das macht mit Ausnahme von Priwatt kein anderer Hersteller in diesem Qualitätssegment kostenfrei. Wie gesagt: So kommen wir auf unsere Produktempfehlungen.

Fühlt sich fast überall zuhause: Die Mini PV Anlage priFlat von Priwatt

Die Solarstromanlage priFlat (ein Solarmodul) bzw. priFlat Duo (zwei Solarmodule) kannst du sowohl auf einem flachen Dach als auch auf freien Flächen im Garten oder auf der Terrasse einsetzen. Überall dort, wo die Fläche auch nur annähernd flach ist, kannst du die Montage dieser Steckersolargeräte sicher durchführen und mit den 330 Watt Leistung pro Solarmodul Strom generieren. Aufgrund den monokristallinen und somit marktstärksten Solarzellen ist diese Mini PV Anlage ein hocheffizienter Stromgenerator sowie Stromlieferant.

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priWall: Auf der Fassade oder auf dem Balkon – “Hoch hinaus!” hat’s diese Mini PV Anlage von Priwatt am liebsten

Solarmodule wiegen um die 20 kg pro Stück. Eine Ausnahme bilden zwar die ultraleichten und leistungsstarken Module der priLight-Serie von Priwatt, doch damit wollen wir uns hier nicht aufhalten. Worum es geht: Aufgrund des in der Regel hohen Gewichts pro Solarmodul ist eine feste und sichere Montage kompromisslos – vor allem auf Einsatzbereiche in schwindelerregenden Höhen trifft dies zu.


Als Balkonkraftwerke haben sich steckerfertige Photovoltaik Anlagen erstmals einen Namen gemacht. Falls du dein Stecker Solargerät auf dem Balkon oder an einer Betonfassade verwenden möchtest, solltest du dich umso mehr auf eine sichere Montage der Solarmodule verlassen dürfen. Bei der Stecker PV Anlage priWall und priWall Duo paart Anbieter Priwatt sowohl die gewohnte Leistungsstärke seiner Module als auch eine hohe Sicherheit bei der Montage durch die Edelstahl-Aluminium-Halterungen, die nach der Windlastnorm DIN EN 1991-1-4 berechnet wurden.

Für Schrägdächer, die nicht ganz bestückt werden sollen: Die Mini PV Anlage priRoof von Priwatt überzeugt auf ganzer Linie

Schrägdächer sind bei größeren Immobilien am häufigsten anzutreffen. Falls du Immobilieneigentümer*in bist und dein Dach nicht ganz mit Solarmodulen bestücken möchtest oder Mieter*in bist und das Dach nicht ganz bestücken darfst, ist eine Mini Solaranlage wie priRoof oder priRoof Duo eine ausgezeichnete Möglichkeit für dich: Mit den ein bis zwei Solarmodulen deckst du die Grundlast in deinem Haushalt und senkst deine Stromkosten spürbar. Solltest du dich irgendwann später dafür entscheiden, deine Stecker Solaranlage auf dem Dach zu einer großen und mehrere Kilowatt Leistung starken Photovoltaikanlage zu erweitern, so ist priRoof ein guter Ausgangspunkt dafür.

Welche Kaufkriterien für Stecker Solargeräte sind wichtig?

Ein Stecker Solargerät besteht aus mehreren Komponenten. Während es zu einigen Komponenten kaum Kaufempfehlungen auszusprechen gibt, verhält es sich bei anderen Kriterien komplett anders. Eine Komponente, die schnell abgehakt ist, ist beispielsweise die Halterung: Kauf am besten die Halterung bzw. das Montagesystem, das der Anbieter der Solarmodule hergestellt und das der Anbieter für genau diese Solarmodule vorgesehen hat. Falls du fremde oder selbstgebastelte Halterungen für die Montage nutzt, verlierst du die Garantie für deine Solarmodule – denkbar unpraktisch, wenn man bedenkt, dass das Solarmodul die wichtigste Komponente einer Mini Solaranlage ist!

Ebenfalls schnell beigelegt ist die Diskussion um die Stecker-Wahl als Kaufkriterium: Als Verbraucher*in darfst du deine Stecker PV Anlage ohne eine*n Elektriker*in eigenständig an die Steckdose anschließen. Ein Schuko-Stecker und eine im Haushalt übliche Steckdose sind alles, was du dazu brauchst. Der Netzbetreiber und die starke Lobby der Energieversorger bestehen darauf, dass Mini PV Anlagen über einen normgerechten Wieland-Stecker an die normgerechte Wieland-Steckdose angeschlossen werden. Das Problem bei dem normgerechten Stecker und der normgerechten Steckdose ist der höhere Aufwand: Hier muss der*die Elektriker*in für den Aufbau und die Installation der Stecker Solaranlage anrücken, was die Anschaffungskosten mehr als verdoppelt. Also: Wozu eine normgerechte Steckdose samt Stecker, wenn es der Gesetzgeber bis zu einer Leistung von 600 Watt für Mini PV Anlagen nicht verlangt und es auch aus Gründen der Sicherheit nicht notwendig ist? Die Verbraucherzentrale NRW, die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) und Hunderttausende Anwendungsfälle in der EU legen nahe: Der Schuko-Stecker und eine im Haushalt übliche Steckdose reichen zum Anschluss deiner Mini Solaranlage vollkommen aus!

Wichtiges Kriterium: Die Zelltechnologie deiner Guerilla PV

Guerilla PV – so nennt man Balkonkraftwerke und andere Mini Solaranlagen alternativ. Diese Bezeichnung verdeutlicht den Einsatz zur Verringerung der Stromkosten: Gegen den überlegenen Gegner, den Energieversorger, kaufst du dir die kleine Stecker PV Anlage. In den heimischen Gefilden auf deinem Balkon, im Garten, auf der Terrasse oder an einem anderen Aufstellort brauchst du nicht mehr, als dein kleines Stecker Solargerät dir bietet.

Wie jede*r Stromerzeuger*in mit einem Stecker Solargerät brauchst du für deinen “Guerillakampf” möglichst viele Mittel, die du einsetzen kannst, um durch gezielte Nadelstiche möglichst viel Strom zu generieren und deine Stromrechnung zu reduzieren. Dein wohl mächtigstes Mittel ist die Zelltechnologie der Solarmodule.

Angesichts der Tatsache, dass die Leistung deiner Plug Play Solaranlage auf 600 Watt begrenzt ist, besteht bei deinen Modulen leistungstechnisch nicht viel Spielraum nach oben. Ein sinnvoller Trick ist der Folgende: Sorge dafür, dass die Module eine Nennleistung von etwas mehr als 600 Watt (Priwatts Photovoltaik Sets mit zwei Modulen haben beispielsweise 660 Watt) haben.

Weil die Erzeugungsleistung der Solarmodule immer geringer als die angegebene Nennleistung ist, sollten die Module mehr als die gesetzliche Obergrenze von 600 Watt leisten. Der Wechselrichter (siehe nächster Abschnitt) drosselt dann die Leistung bei Einspeisung auf die gesetzlich verlangten 600 Watt. So erzeugst du das Maximum an Strom: Ein Stecker Solargerät mit 330 Watt Leistung pro Solarmodul und somit – bei zwei Modulen – 660 Watt Leistung insgesamt.

Mehr Leistung lässt sich aber wirklich nicht mehr rausholen! Dennoch gibt es noch ein Optimierungspotenzial: die Zelltechnologie eines Solarmoduls. In den Solarzellen des Moduls wird der Solarstrom erzeugt. Der Aufbau der Zelle variiert mit deren Technologie. Aktuell herrscht ein Zweikampf um die Vormachtstellung zwischen den monokristallinen und polykristallinen Solarzellen. Erstere – die monokristallinen Zellen – sind für dein Solarmodul die bessere Wahl, denn sie bestehen aus nur einem Kristall, durch den der generierte Solarstrom geleitet wird. Der Solarstrom kommt ohne Transportverluste zum Wechselrichter durch. Bei polykristallinen Solarzellen durchläuft der Solarstrom mehrere Kristalle und an den Verbindungsstellen geht Strom verloren. Somit ist der Stromertrag aus einem Stecker Solargerät mit polykristallinen Solarzellen geringer als bei einer Stecker Solaranlage mit der überlegenen monokristallinen Zelltechnologie.

Bei polykristallinen Solarzellen wird der Wirkungsgrad dadurch gesenkt, dass Solarstrom an den Kontaktstellen der Kristalle verloren geht und nicht mehr nutzbar ist. So entsteht ein Wirkungsgrad von 18 bis 21 Prozent anstelle des Wirkungsgrades von 21 bis 26 Prozent bei monokristallinen Solarzellen.

Die Energiewende fördern und die eigene Stromrechnung erträglicher gestalten? Alles am besten mit monokristallinen Solarzellen machbar! Insbesondere in den Phasen des Tages bzw. in den Phasen der Sonneneinstrahlung, in denen die maximal erlaubte Einspeiseleistung nicht erreicht werden kann, macht es einen Unterschied, ob du mit monokristallinen Solarzellen aus dem wenigen an Energie möglichst viel Strom machst oder dich durch ein Solarpanel mit polykristallinen Zellen in weniger ertragsstarken Gefilden bewegst.

Das Zünglein an der Waage deiner Plug Play Solaranlage: Der Wechselrichter

Eine Plug In Solaranlage wäre ohne einen Wechselrichter nichts wert, denn Strom ist nicht gleich Strom – das weiß der Wechselrichter besser als jede andere Komponente deiner Photovoltaikanlage. Damit die Nutzung des generierten Stroms möglich ist, muss der Solarstrom einen Transformationsprozess durchlaufen: Im Wechselrichter wird der Solarstrom in Wechselstrom umgewandelt, damit er mit dem Stromnetz deines Haushalts kompatibel ist.

Im Wechselrichter umgewandelt, ist der Solarstrom nunmehr Wechselstrom und fließt zum Stromverbrauch in dein Hausnetz. Die Leistung, mit der dies geschehen darf, ist gesetzlich auf 600 Watt begrenzt, sofern du dein Stecker Solargerät über einen Schuko-Stecker selbst ans Hausnetz anschließt und nicht durch eine*n Elektriker*in über einen Wieland-Stecker an eine spezielle Wieland-Steckdose anschließen lässt. Um die Einhaltung der gesetzlichen Leistungsgrenze kümmert sich der Wechselrichter.

Da der Wechselrichter ohnehin scheinbar viel mit der Leistung deiner Mini Solaranlage zu tun hat, kümmert er sich auch darum, dass jedes Solarpanel möglichst viel Strom generiert – Maximum Power Point Tracking (MPPT) ist der Name hierfür. Am besten kann der Wechselrichter den maximalen Arbeitspunkt tracken, wenn er als Modulwechselrichter vorliegt. Dieser Typ von Wechselrichter wird an jedem Solarpanel einzeln angebracht und bestimmt den MPP für jedes Solarpanel hochpräzise.

Wenn du dich nach leistungsstarken Stecker PV Anlagen umschaust, ist ein Modulwechselrichter mit einer Einspeiseleistung von 600 Watt die beste Kaufentscheidung. Für einen sicheren Betrieb in deinem Haushalt und in deinem Hausnetz ist beim Kauf darauf zu achten, dass der Wechselrichter einen NA-Schutz und ein Einheitenzertifikat hat. Bei der Lieferung deiner Mini Solaranlage solltest du diese Dokumente/Zertifizierungen im Umfang der Lieferung finden.

Speicher für die Stecker Solaranlage – sinnvoll oder nicht?

Je mehr Solarstrom du für den Eigenbedarf nutzt, umso weniger Strom fließt unentgeltlich in das öffentliche Stromnetz. Ein Speicher dient als Akku, den du immer wieder mit Strom aus deiner Anlage aufladen kannst. So verhinderst du, dass der überschüssige Strom, den du nicht direkt nutzen kannst, ins öffentliche Stromnetz fließt.

Obwohl ein Speicher durch die Möglichkeit zur Speicherung von Strom als eine sinnvolle Anschaffung rüberkommen mag, müssen wir dich leider enttäuschen. Die Anschaffungskosten für einen Speicher sind derart hoch, dass sie das Doppelte der Anschaffungskosten für deine Stecker Solar Anlage überschreiten! Zudem hat ein Speicher eine zu geringe Lebensdauer, als dass er sich während der Nutzungszeit refinanzieren würde.

Nach heutigem Stand ist die Technologie der Speicher nicht ausreichend ausgereift, als dass die Speichersysteme eine finanziell sinnvolle Anschaffung zur Ergänzung einer Stecker Solaranlage sein könnten. Aus diesem Grund raten wir dir in unserer Kauf-Beratung von der Anschaffung eines Speichers ab und empfehlen stattdessen, dass du umso genauer auf die anderen Kaufkriterien achtest, die wir dir vorgestellt haben – oder du hältst es noch einfacher und richtest dich direkt nach den Produktempfehlungen am Anfang unserer Beratung, denn Priwatt erfüllt alle genannten Kaufkriterien eindrucksvoll!

Was kostet eine Stecker Solaranlage?

Bei fertigen Komplettsets liegen die Preise für eine Stecker Solaranlage zwischen 350 und 1.200 Euro. Der Preis hängt zum einen von der Anzahl der Solarmodule und zum anderen von dem jeweiligen Einsatzort ab. Am günstigsten fährst du, wenn du eine Mini Photovoltaikanlage ohne Halterung und mit nur einem Modul kaufst. Hier kannst du die Halterung selbst organisieren oder bauen und zahlst knapp über 350 Euro.

Da Stecker PV Anlagen mit einer Halterung vom Hersteller der Solarmodule am empfehlenswertesten sind, ist für eine Mini Solaranlage mit einem Modul mit mindestens 400 Euro Kosten zu kalkulieren. Eine Mini PV Anlage mit zwei Modulen und Halterung kostet von ca. 800 Euro aufwärts. Der genaue Preis hängt vom Ort der Nutzung ab, da damit das Montagesystem variiert. Solltest du deine Mini PV Anlage auf einem Balkon mit Gitter nutzen wollen, dann kannst du durch die simple Montage am Gitter eine Stecker Solaranlage mit zwei Modulen und 660 Watt Nennleistung bei unserem empfohlenen Anbieter Priwatt bereits ab 859 € kaufen – so ist der heutige Preis bei der Mini PV Anlage priBalcony 45° Duo.

Bei einer Nutzung der Stecker Solaranlage auf der Terrasse, auf freien Flächen im Garten oder dem Haus mit Schrägdach im Garten, auf einem Balkon aus Beton und anderen Aufstellorten ist der Preis für Mini PV Anlagen bei Priwatt nur geringfügig höher als beim Set priBalcony 45° Duo. Die einzigen Mini PV Anlagen von Priwatt, die deutlich mehr kosten als die soeben genannten, sind diejenigen, die die ultraleichten Solarmodule beinhalten.

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